Die Einstellung eines Sugar Daddys

Die Einstellung eines Sugar Daddys – so individuell wie er selbst

Sugar Daddy ist nicht gleich Sugar Daddy, und die Motive, sich eine jüngere Freundin zu suchen, sind sicher auch sehr breit gestreut. Die Einstellung eines Sugar Daddys kann alles Mögliche umfassen, von väterlichen Anwandlungen über den Wunsch, selbst noch einmal jung zu sein, bis zu einem schlichten finanziellen Arrangement, einer Art Tauschhandel. Die Einstellung eines Sugar Daddys ist also sehr stark davon abhängig, wer der Mann ist, und was er will.

Sich wieder jung fühlen

Die Einstellung eines Sugar Daddys

Die Einstellung eines Sugar Daddys

Nicht wenige ältere Männer geben als Grund, sich eine jüngere Freundin zu suchen, an, dass sie sich so wieder jung fühlen wollen. Die Einstellung eines Sugar Daddys zu seiner Rolle ist in solchen Fällen die, dass ihm bewusst ist, dass er für diesen „Jungbrunnen“ eine deutlich jüngere Partnerin braucht, eine, die mit ihm die Nacht durchtanzt, eine, die noch ganz verspielt und optimistisch ist. Diese Art des Sugarbabes färbt eben auch auf den Daddy ab, egal, ob er nun Millionär ist oder nicht.

Einstellung eines Sugar Daddys bestimmt das Zusammensein

Wenn ein Mann eher väterliche Gefühle für die junge Frau hegt, erliegt er nicht der Illusion, dass er nun selbst wieder 25 ist. Er akzeptiert vielmehr die Rolle des deutlich Älteren, Reiferen. Die Einstellung eines Sugar Daddys ist in solchen Fällen die, seinen Vorsprung einer anderen Person zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug erhält er sicher auch etwa frischen Wind, das soll nicht verschwiegen werden.

Alles ist im Wandel

Die Einstellung eines Sugar Daddys kann sich im Lauf des Zusammenseins auch wandeln. Während er zunächst vielleicht „der große Zampano“ war, kann das Verhältnis über die Zeit durchaus in etwas Egalitäres übergehen. Dann nimmt er die Frau auch ernster, und sie wird ihn als weniger entfernt wahrnehmen. Die Einstellung eines Sugar Daddys – kein Beton!