Trend Sugar Dating
Sugar Dating ist ein aktueller Trend und kommt aus den USA. Dort ist es schon länger ganz üblich, dass sich ein Sugardaddy (ein reicher, älterer Mann mit gutem Aussehen und guten Manieren) und ein Sugarbabe (eine attraktive junge Frau, noch relativ unerfahren und mit wenig Geld) zusammenfinden und dann eine „Beziehung“ eingehen. Reiche Männer auch hierzulande suchen immer öfter nach solchen jungen Frauen, die sie auf Abruf „haben können“, um mit ihnen ein Event zu besuchen, schick essen gehen zu können oder als Begleitung zu haben. Dafür werden die Babes bezahlt, wobei es sich um keine Prostitution handelt.
Der Lohn für die Babes
Als Lohn vonseiten reicher Männer sind natürlich teure Geschenke gefragt. So kann sich ein Sugarbabe schon einmal auf ein Auto, ein Motorrad oder auch einen neuen Swimmingpool, gesponsert von ihrem Gönner, (meist sind es reiche Männer), freuen. Aber im Gegenzug muss das Babe mitmachen, was der Daddy von ihr verlangt. Das muss nicht sexueller Natur sein. Natürlich dürfen aber Daddy und Babe auch intim werden, es gibt keine Klausel, die das verbietet.
Der Daddy
Der Sugardaddy hat in seinem Leben schon Erfahrungen mit Frauen gemacht und ist vielleicht schon ein bisschen desillusionisiert, was sie betrifft. Deshalb entschließt er sich, zusammen mit einem Babe Spaß zu haben und es auch ordentlich zu verwöhnen. Das ist für keine Seite ein Fehler, rein logisch betrachtet. Außerdem liegt man sich nicht „ständig auf der Tasche“, und kann den anderen wegschicken, wenn man mal keine Lust hat.
Das Babe
Das leicht unerfahrene hübsche und gepflegte Babe macht den Aufputz für den Sugardaddy. Es sind auch studierte Frauen unter den Babes, die sich für eine Zeit den Aufwand und auch den Spaß machen wollen, einen reichen alten Mann zu daten. Wobei auch immer ein wenig im Hinterkopf das Geld eine wichtige Rolle spielt. Wichtig ist, dass beide sich wohlfühlen, um dieses Modell zu leben.